Hier finden Sie die Materialien zum Kurs
- Teacher: Susanne Bierwirth
Hier finden Sie die Materialien zum Kurs
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. So steht es in Artikel 20 des Grundgesetzes. Dem geht das Seminar mit Blick auf die einzelne Person, die Familie und die soziale Gemeinschaft nach.
In diesem Seminar lesen Studierende ein aktuelles Standardwerk zum Zusammenhang von Sprache und Denken.
Studierende lernen die Bücher als Teil kultureller Bildung kennen. Es werden im Rahmen des Seminars verschiedene Orte aufgesucht.
Der erste Vorlesungstag befasst sich mit dem Sozialmanagement und den fünf Sozialprinzipien im Sinne einer Einordnung in das Grundgesetz, die Sozialgesetzbücher und einem Blick auf die Herkunft der Sozialprinzipien. Der zweite bearbeitet das Personalmanagement als Grundlage der sozialen Arbeit, der dritte gibt eine Übersicht über das Wohlfahrtssystem und führt grundlegend in das Veränderungsmanagement ein und Qualitäts- und Projektmanagement als Instrumente für gesteuerte Veränderung im Sozialmanagement. Zusammen mit den beiden Blöcken zu Öffentlichkeitsarbeit und Kitafinanzierung ist die Reihe eine umfassende und grundlegende Einführung in das Sozialmanagement.
In diesem Seminar untersuchen wir, welchen Wert Spiel in der Entwicklung von Sprache hat. Hierfür spielen wir sehr verschiedene Spiele, analysieren Formate und entwickeln eigene Methoden für spielerische Interventionen in der pädagogischen Praxis. Das Seminar ist praktisch angelegt. Bitte bringt Kleidung mit, in der Ihr Euch gut bewegen könnt.
Soziale Arbeit findet aus Einrichtungsstrukturen heraus statt. Hinter aller Sozialarbeit steht ein Team oder ein Kollegium, eine personelle Struktur. Sozialarbeit findet in einem räumlichen, einem finanziellen und einem zeitlichen Rahmen statt, der gestaltet werden muss. Leitungs- und Führungskräfte schaffen die Grundlage und die Orientierung für das Wirken derer, die soziale Arbeit leisten.
Leiten, Führen und Wandeln stehen metaphorisch für die Aufgaben, die den verschiedenen Funktionsebenen einer Einrichtung zukommen. Diese Aufgaben und ihre praktische Umsetzung behandelt das Seminar. Was bedeutet Leitung, was Führung und wie ermöglicht beides den ständigen, sich der aktuellen sozialen Lage anpassenden Wandel der sozialen Arbeit in einer Einrichtung.
Einführung Storytelling. Grundlagenvermittlung: Freies Sprechen. Präsens. Dramaturgisches Erfassen einer Geschichte Eine Geschichte dramturgisch bearbeiten. Mimisches und körperliches Spiel. Die Arbeit mit dem Raum. Die ARbeit mit dem Publikum.
Kleinschrittige Entwicklung Pädagogischer Angebote entsprechend der
Vorgaben des Praxisportfolios. Beprechung und Reflexion aktueller
Ereignisse aus den Praxisstellen..
Nach Voranmeldung auch außerhalb von Di 17 - 19 Uhr möglich.
Individuelles Arbeiten an Vortragsweisen, Textüberarbeitung, Storytelling, Schauspiel.
Inszenierungsarbeit: Stückentwicklung und Stückadaption, Schauspiel, Bühnenbild, Kostümbild.
Vertiefen der Storytelling Skills. Biografisches Erzählen. Tandem Erzählen und Bilinguales Erzählen.
Individuelle und kollektive Schreibprojekte entwerfen, umsetzen und präsentieren.
Erarbeitung von ästhetisch-kreativen Angeboten für Menschen in Senior*innenwohnheimen. Praktische Umsetzung ung, Erprobung und Evaluierung dieser Angebote.
In diesem, in die Elementare Musikpädagogik bzw. -praxis einführenden, Seminar werden Grundlagentexte zur EMP rezipiert, um daraus theoriegeleitete Praxisüberlegungen abzuleiten. Hierbei soll geklärt werden, inwieweit sich der Begriff des Elementaren sowohl auf das musikalische Material als auch auf das Musik-Lernen und daraus resultierende Musizierprozesse beziehen lässt. Probenmethodische Überlegungen spielen hier ebenso eine Rolle wie Aspekte der Repertoireauswahl sowie Fragen der Arrangiertechnik und grundlegende musiktheoretische Fähigkeiten.
In diesem Seminar soll das Arrangieren für heterogene Musiziergruppen im Vordergrund stehen. Hierbei gilt es in binnendifferenzierte Lehr-Lern-Prozesse auch die Lernumwelt einzubeziehen und Konzepte wie das "Musizieren mit Bordmitteln" kennenzulernen, auszuprobieren und musikpädagogisch anzuwenden. Musiktheoretische Schwerpunkte wie unterschiedliche Notationsformen sollen in der handlungsorientierten Anwendung wiederholt und gefestigt werden.
Im Zentrum dieses Seminars steht die Frage nach der Möglichkeit, musikbezogene Lehr-Lern-Prozesse mit (digitalen) Medien zu initiieren, zu begleiten, zu reflektieren. Dabei gilt es vor allem, verstehen zu lernen, welche didaktisch-methodischen Entscheidungen im Vorfeld zu bedenken und zu treffen sind, wenn man medial begleitete a-synchrone Lernprozesse beispielsweise ermöglichen möchte: angefangen mit simplen Tutorials bis hin zu cloudbasierten, kollaborativen Klangexplorationen im Sinne einer (pädagogischen) Kultur der Digitalität.
Dieses Seminar möchte versuchen, musikpädagogisches und kulturwissenschaftliches Denken zusammenzuführen. Hierbei wird es darum gehen, unterschiedlichste (musikalische) Popkultur-Erscheinungen als Möglichkeiten des Musiklernens, des Sich-Auseinander-Setzens mit Popmusik zu verstehen. Neben den Grundlagen der Analyse und Interpretation von Popmusik wird es auch um Inszenierungen in Videoclips und Musikfilmen sowie die Frage gehen, inwieweit man über Popmusik schreiben bzw. sprechen kann.
In diesem theoriegeleiteten Praxisseminar soll neben einem bildungstheoretischem Exkurs zum Thema Inklusion vor allem praktisch gearbeitet werden. Dabei gilt es vor allem handlungsorientiert zu klären, inwieweit Aspekte wie Binnendifferenzierung, Heterogenität, Niederschwelligkeit usw. musikbezogener Lehr-Lern-Prozesse umsetzbar sind, um daraus wiederum musikpädagogische Angebote zu generieren und deren didaktisch-methodisches Potential auszuloten.
Im Zentrum des Seminars steht die Frage, wie Medientheorie und -pädagogik als Reflexionswerkzeuge und Planungsinstrumente musikpädagogischen Handelns eingesetzt werden können. Auf der Grundlage einer medienanthropologischen Einführung sollen zentrale medienpädagogische Positionen im Hinblick auf musikpädagogische Praxis konkretisiert werden. Zu klären ist zunächst, was ein Medium ist und welche Bedeutung Medien und Technologien grundsätzlich für das Menschsein habe. Daraus soll abgeleitet werden, wie Medientechnologien in Bildungsprozessen wirksam werden. Welche Rolle und Funktion spielen Medientechnologien in musikalischen Lernprozessen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für musikpädagogisches Handeln und für die Gestaltung von musikpädagogischen Angeboten?
Unter dem folgenden Link ist die Info-Veranstaltung zur Studienabschlussphase nachzuhören:
Fragen können jederzeit an Karsten Kiewitt gerichtet werden (k.kiewitt@fhchp.de).